Funktionalität für höchste Sicherheit
Nach Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen der Hände betritt die zu testende Person durch eine verschließbare Tür den Patientenbereich, der räumlich durch eine Trennwand mit Fensterschleuse und Kommunikationseinrichtung von dem Personalbereich getrennt ist. Über die Fensterschleuse kann dem Verdachtspatienten ein Abstrich per Stäbchen entnommen werden. Der im Patientenbereich herrschende Unterdruck wirkt während der kurzzeitigen Entnahme der möglichen Übertragung viraler Aerosole in den Personalbereich entgegen.
Fertige Raumausstattung für sofortige Inbetriebnahme
Das anschlussfertige Testzentrum kann auf einer ebenen, befestigten Fläche (z.B. Beton, Pflaster, Teer, Asphalt) aufgestellt werden und benötigt bis Windlastzone 2 keine Bodenverankerung. Die Türen sind selbstschließend und verschließbar. Der Raum verfügt über ein Türhaltesystem mit nicht-elektrischem Haftmagnet. Eine Auffahrrampe bietet barrierefreien Zugang. Über eine organisatorische Zugangsregelung kann bestimmt werden, ob Patienten einzeln eintreten oder mit max. 3 Personen unter Einhaltung der vorgeschriebenen Sicherheitsabstände den Patientenbereich betreten. Die Bereiche sind getrennt voneinander beheizbar. Das Zu- und Abluftsystem (Unterdrucksystem im Patientenbereich) wird mit einer technischen Lüftung realisiert. Die Abführung der Abluft erfolgt über das Dach. Ein Tisch im Personalbereich, individuelle Bestuhlung der Bereiche (max. 4 Stühle), ein verschweißter PVC Boden, ein Erste-Hilfe-Set mit Augenspülung und ein vorinstalliertes Waschbecken (Zu- und Ablauf außen) im Personalbereich sind Teil der Grundausstattung. Weitere Ausstattungen sind auf Anfrage erhältlich. Alle Oberflächen sind fugenlos und leicht zu reinigen ausgeführt. Die Fensterschleuse wird vom Personalbereich bedient. Angeschlossen wird das Raumsystem über eine außenliegende zentrale Stromversorgung (CEE nach IEC-60309).
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