Schonend und effektiv
Bei der Ultraschallreinigung werden Schwingungen zwischen 20 und 130 kHz in das Reinigungsbad eingebracht. Erzeugt werden diese durch Schwingelemente an den Rändern des Beckens oder am Beckenboden. Über diese Elemente breiten sich Ober- und Unterdruckschwingungen im Wasser aus, die ab einer bestimmten Leistungsdichte den Flüssigkeitsverbund, also die chemischen Verbindungen im Medium, auflösen. Es entstehen Vakuumbläschen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Diese implodieren an den Oberflächen des Reinigungsgutes und erzeugen einen auf die Oberfläche gerichteten Druckstrahl, die sogenannte Kavitation. Auf der Oberfläche haftende Schmutzpartikel werden auf diese Weise abgelöst, ohne das Material selbst anzugreifen oder abzutragen. Kavitation tritt bei allen Flächen auf, die mit Flüssigkeit bedeckt sind. Ultraschallreinigung eignet sich also auch hervorragend für das Erreichen von engen Fugen oder Sacklöchern, bei denen andere Reinigungsmethoden keine oder kaum Wirkung zeigen.
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